Schädelakupunktur nach Yamamoto
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist eine Sonderform der Akupunktur, die ausschliesslich am Kopf ausgeführt wird. Sie ist nebenwirkungsfrei und lässt sich mit allen naturheilkundlichen und konventionellen Behandlungsmethoden kombinieren.
Die Akupunktur nach Yamamoto ist eine Methode zur Auflösung entstandener Blockaden im gesamten Bewegungsapparat und wirkt auch auf die körperlichen und energetischen Regelkreise. Ziel der Akupunktur nach Yamamoto ist es, die Energie wieder frei fliessen zu lassen. Mit der Schädelakupunktur können Selbstheilungskräfte aktiviert werden und hilft das innere Gleichgewicht zu finden.
Die YNSA kann während einer Behandlung angewendet werden da die Nadeln am Schädel entsprechend platziert werden können. ca. 80 bis 90% aller Patienten reagieren bereits auf die ersten Behandlungen positiv.
Die Schädelakupunktur ist bei akuten Zuständen, aber auch bei chronisch - degenerativen Leiden sehr hilfreich.
Anwendungsgebiete für die Schädelakupunktur sind:
Aber auch:
Kopfschmerzen und Migräne Ohrgeräusche Schwindel Neurologische Erkrankungen nach Schlaganfall Schmerzlinderung Erkrankungen der Augen, Ohren, Nase und Mund
lassen sich mit der Schädelakupunktur nach Yamamoto sehr gut behandeln.